RSpactor im Podcast
20. März 2008
Ich war doch ziemlich überrascht, als ich heute festgestellt habe, dass RSpactor im aktuellen Rails Envy Podcast vorgestellt wird 🙂
Hallo Welt: RSpactor 0.2.0
12. März 2008
Ich war fleißig und hab gestern Abend mein erstes eigenes Gem veröffentlicht. Es trägt den Namen RSpactor und ist ein Spec-Runner wie Autotest. Im Unterschied zu Autotest arbeitet RSpactor jedoch mit FileSystem Events (FSEvent) und benötigt daher kein Prozessor-intensives Polling aller Projektdateien. Das spart Zeit und Energie und macht RSpactor schnell.
Aufgrund dieser Architektur funktioniert RSpactor bislang nur auf Mac OS X 10.5 (Defected by Design quasi..). In einer der nächsten Versionen wird allerdings auch Linux unterstützt werden.
Thin. Ein bisschen schneller geht immer
5. März 2008
Mit Thin präsentiert sich ein neues Projekt auf der Bühne der Webserver / Stacks für Railsanwendungen, dass in den letzter Zeit für Aufsehen sorgte, da es laut Benchmarking schneller ist als Mongrel und sich damit an die Spitze der Webserver für Ruby / Rails Apps katapultiert.
Thin verknüpft 3 Bibliotheken zu einer Anwendung. Es verwendet Mongrels, in C geschriebenen, HTTP Parser, EventMachine und Rack. Die Kombination dieser Bibliotheken liefert Thin eine sehr hohe Geschwindigkeit und Stabilität.
Showdown: Mongrel vs. Thin
Um das ganze zu demonstrieren, habe ich Mongrel und Thin in einem direkten Vergleich gegeneinander antreten lassen. Der Wettkampf: Wie lange dauert ein Request bei 10, 50 und 100 gleichzeitigen Zugriffen.
Das Benchmarking wurde mit OpenWebLoad ausgeführt.